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Montag, 9. November 2015

Bundesregierung erleichtert Geldwäsche von kriminellen Einwanderern

Wie dumm die Politiker der Bundesregierung in Sachen Masseneinwanderung ist, sieht man an folgendem Beispiel. Gegenwärtig wandern unzählige Asylschwindler ein, die entweder gefälschte Papiere oder umgekehrt gar keine Papiere haben, weil sie diese weggeworfen haben, um falsche Angaben über ihr Herkunftsland und ihre eigene Identität machen zu können. Da die Bundesregierung ausgesprochen deutschfeindlich und ausländerhörig ist, wollte sie ganz schnell den Einwanderern ermöglichen, hier Konten bei Banken / Sparkassen zu eröffnen. Was die ahnungslose Bundesregierung dabei entweder übersehen oder aber verdrängt hat, ist folgendes Problem:
Die deutschen Banken kritisieren die von der Politik geforderte Einrichtung von Konten für die Flüchtlinge als zu riskant. Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) und Ko-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, warnte am Montag vor den hohen Gefahren für Banken. Während bei Deutschen wegen der Gefahr von Geldwäsche genau kontrolliert wird, fehlt es bei Ausländern ohne Papiere an dieser Kontrolle. Folge: die Bundesregierung erleichtert diesen Leuten die Möglichkeit von Geldwäsche und sonstigen kriminellen Machenschaften bis hin zur Unterstützung des Terrors. Deutsche Banken können dadurch in den USA Probleme bekommen, da dort die Bestimmungen sehr streng sind und die USA energisch gegen ausländische Banken vorgehen, die sich nicht daran halten. Das ist ein weiterer Fall, wo die Bundesregierung vor lauter Ausländerhörigkeit dem Verbrechen Tür und Tor öffnet.

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