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Mittwoch, 26. August 2015

Auch in Heidenau Buhrufe und Pfiffe gegen Merkel

Zweimal innerhalb von 24 Stunden musste Angela Merkel erleben, dass die von ihr geplante Schau misslungen ist. Gestern versuchte sie ausgerechnet in dem Problemstadtteil Duisburg-Marxloh eine Veranstaltung unter dem dummdreisten Titel "Gut leben in Deutschland" als eine Art Vorwahlkampf durchzuführen und scheiterte kläglich. Mit den ihr offensichtlich unbekannten Problemen konfrontiert, konnte Merkel nur kleinlaut eingestehen, sie wisse keine Lösung. Das haben die dort Lebenden auch schnell erkannt und deshalb gab es Buhrufe und Pfiffe gegen die wie immer dummschwätzende Merkel, die nur schwadronierte, aber den Leuten nicht helfen konnte. Es rächt sich eben, wenn man die Nöte der Bürger viele Jahre missachtet. Die Probleme durch Masseneinwanderung, insbesondere von ausländischen Verbrechern, sind so groß, dass Merkels hilfloser und ahnungsloser Auftritt an Peinlichkeit nicht zu überbieten war. Auch in Heidenau, wohin offenbar ein Politikertourismus stattfindet, ging es Merkel nicht besser. Die Bürger erkennen eben, dass Merkel nur schwafelt, aber die Probleme nicht kennt, nicht kennen will und erst recht keine Lösung dafür weiß. Da wirkt Merkels Geschwätz besonders peinlich und ärgerlich und deshalb gab es auch dort Buhrufe und Rufe "Verräterin". So geht es eben Politikern, die sich einbilden, sie könnten ungestraft gegen die Interessen der ganz normalen Deutschen handeln. Schlimm, dass die Altparteien das Ausmaß der Probleme, die durch die Masseneinwanderung entstehen, immer noch nicht begriffen haben. Merkel wirkt nicht nur überfordert, sie ist es. Und die ganze Merkelregierung hat versagt. Weil die Bürger das von Tag zu Tag deutlicher merken, nehmen überall die Proteste zu. Dagegen hilft weder Politikergeschwätz noch dümmliches Gutmenschengerede oder die Verbreitung von Schwindel in den Lügenmedien. Die Bürger sind eben nicht so doof wie das Lügenpolitiker und Lügenjournalisten sich erhofft haben.

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